Ich bin begeisterter World Vision Spender. Als im Jahr 2000 unser Sohn gesund zur Welt kam, haben wir uns spontan entschlossen, ein Patenkind zu unterstützen, dem es eben nicht so gut geht wie uns, und medizinische Versorgung, Bildung oder sauberes Trinkwasser nicht selbstverständlich sind. Wir hatten dann einen Jungen aus Ecuador. Zwar hatten wir nicht so wahnsinnig viel Kontakt, aber es freute uns immer, neues aus Ecuador oder von World Vision zu erfahren. Im letzten Jahr wurde das dortige Projekt frühzeitig erfolgreich abgeschlossen, World Vision hatte die Menschen auf einen guten Weg gebracht. Das ist ein saugeiles Gefühl, wenn man weiß, dass man selbst einen kleinen Teil zum Gelingen beigetragen hat!!!
Jetzt unterstützen wir ein Mädchen aus Kenia. Inzwischen haben wir nämlich auch eine Tochter. Unsere Kinder wissen über World Vision bereits bescheid, und jetzt, wo wir ein Kind aus Afrika haben, ist das ganze eben noch interessanter ( Afrika? Da wohnen doch auch Löwen und Elefanten! ). Der Kontakt ist leider eher schwierig, weil die Familie Nomaden sind, aber ich schicke gerne mal ein paar Stifte und Papier oder Luftballons dorthin, weil ich weiss, dass es ankommt und sich Kinder darüber noch richtig freuen.
Informiere dich doch mal bei World Vision. Es macht auch Spass, etwas gutes zu tun. Und wenn die Kasse mal sehr knapp ist, kann man jederzeit die Spendenzahlungen unterbrechen oder ganz aufhören.
Was ich eben besonders schön finde ist, dass die Spendenempfänger ein Gesicht haben, man überweist nicht nur irgendwo hin.
Also: informieren und im Rahmen des möglichen Gutes tun!