bin verschiedenen Menschen begegnet die kurz vor der Pensionierung standen und sich fürchten vor ihrem Nutzlossein in dieser Gesellschaft. Dabei haben sie einen grossen Schatz an Erfahrung und Wissen in ihrem Beruf (und in ihrem Leben).
Anderseits gibt es viele Kinder / Jugendliche in der 3.Welt die nie die Grundlagen eines Berufes kennenlernen können.
Eine soziale Einrichtung (von Steuern finanziert) bei der sich Rentner melden können: sie werden für ein halbes Jahr in ein Land der 3. Welt geschickt und dort vor Ort von der Botschaft betreut bzgl. Transport, Übesetzung und Unterkunft. Dann können sie Unterricht geben und den Jugendlichen zeigen wie man als Schreiner arbeitet, als Elektriker, als guter Automechaniker etc.
So bekommen die Jugendliche einen Qualitätsvorsprung zur nationalen Konkurrenz, können bessere Produkte herstellen bzw. besseren Service bieten und ihre Arbeitsstelle besser absichern...und müssen nicht wie tausend andere die Autoscheiben an den Kreuzungen putzen bzw. sinnlos Kaugummis verkaufen. Sie bekämen die Grundlage für eine Arbeitsstelle. Und der Wissensschatz unserer Rentner wäre sinnvoll weiter gegeben.
Wenn Rentner möchten (und fähig, engagiert sind) können sie sich auch mehrmals zu solchen Auslandseinsätzen anmelden.
Denn es muss in der 3.Welt Bildung und Handwerkswissen regnen damit die Konflikte sich reduzieren bzw. sich enorme Konfklikte der Zukunft entschärfen können (das Wasser und Aidsproblem, die gewaltätige Frustration von männlichen Jugendlichen ohne Perpektive etc).
Kurz: eine soziale Einrichtung damit unsere Rentner ihr kostbares Wissen und ihre reiche Erfahrung koordiniert weitergeben können. Schnell, unbürokratisch, professionell koordiniert.